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Das Corona-Virus hält uns aktuell in seinem Bann. Unmittelbare Auswirkungen sind persönliches Leid der Menschen durch Erkrankung, Verlust von geliebten Menschen, soziale und wirtschaftliche Einschränkungen.
Auch große Teile der Wirtschaft darben: Unternehmen sind in der Krise und melden Insolvenz an. Aber auch langfristige Folgen auf Unternehmenswerte zeichnen sich ab. Grund dafür sind Prognosen zu dauerhaften Verhaltensänderungen von Menschen, die aufgrund der Corona-Pandemie zu erwarten sind und in die Bewertung von Unternehmen Eingang finden müssen.
1. Grundlagen der Ermittlung von Unternehmenswerten
Unternehmenswerte basieren auf künftigen Erfolgen. Auf der Basis der verfügbaren Informationen müssen Prognosen erstellt werden, wie der künftige Erfolg des Unternehmens sein wird. Die Corona-Pandemie hat das Verhalten der Menschen und (dadurch) andere für den Unternehmenserfolg relevante Faktoren geändert.
Ganz konkret passiert aktuell Folgendes: Aufgrund von Corona werden (freiwillig und verordnet) soziale Kontakte zu anderen Menschen beschränkt. Das hat eine Einschränkung der Bewegungsfreiheit und der beruflichen und privaten Interaktionen mit Menschen zur Folge. Die dadurch erfahrenen Beschränkungen versuchen die Menschen zu kompensieren oder abzumildern. Das naheliegende Mittel dazu ist die Nutzung digitaler Techniken als Ersatz für direkte soziale Interaktionen, sei es bei Online Bestellungen oder der Nutzung von Videokonferenzen oder anderen Kommunikationswege (click and collect).
Es bildet sich ein Trend heraus, dass geänderte soziale Handlungsweisen sich durch die langandauernde Pandemie so verfestigen, dass die neuen Handlungsweisen nach Überwindung der Pandemie fortbestehen und eine Rückkehr zum Alten nicht stattfinden wird.
Diese Darstellung des Geschehens mag vielleicht etwas vereinfacht sein. Sie ist doch der Kern dessen, wie die Pandemie unsere Wirtschaft und die Unternehmen beeinträchtigt. Die Fragestellung für die Bewertung der Unternehmenswerte lautet daher, wie sich die sozialen Kontaktbeschränkungen und dadurch ausgelöste Verhaltensänderungen (stärkere Nutzung digitaler Hilfsmittel) kurz-, mittel- und langfristig auf den Unternehmenserfolg auswirken.
2. Betrachtung verschiedener Branchen
Wir schauen uns dazu nachfolgend einige Branchen an.
2.1 Automobilindustrie und Zulieferer

In der Automobilindustrie passierte aufgrund der Pandemie folgendes: Zunächst einmal kam es aufgrund der sozialen Beschränkungen zu einem Produktionsstop und man musste Konzepte erarbeiten, wie mit verbesserten Hygienebedingungen die Produktion weitergeführt werden kann. Im Frühsommer 2020 wurde die Produktion wieder hochgefahren. Seitdem läuft es grundsätzlich in den Betrieben der Hersteller weiter.
Etwas kritischer sieht es aus mit der Aufrechterhaltung der Lieferketten. Im Zuge der Globalisierung sind in der Automobilindustrie internationale Lieferketten der Standard. Die Beeinträchtigung dieser Lieferketten durch das globale Pandemiegeschehen, mit sich immer wieder verlagernden Hotspots, unterschiedlichen Regularien zum Umgang mit der Pandemie und unterschiedlichen Impfgeschwindigkeiten hat zur Folgen, dass die Stabilisierung der Lieferketten immer noch stark im Fokus der Automobilhersteller ist.
Unterm Strich und als Zwischenfazit, scheint die Pandemie die Automobilindustrie kaum zu beeinträchtigen. Positive und negative Faktoren halten sich die Waage. Belastend auf den Absatz von Fahrzeugen wirken sich die weniger gefahrenen Kilometer pro Fahrzeug pro Jahr aufgrund der Beschränkungen der Bewegungsfreiheit aus. Weiterer negativer Faktor ist die gesunkene Bereitschaft in Deutschland/Europa, neue Fahrzeuge anzuschaffen. Dies wird kompensiert durch die gestiegene Nutzung privater Fahrzeuge als Folge der Meidung öffentlicher Beförderungsmittel sowie die Möglichkeit auf andere globale Absatzmärkte, die aktuell bereits wieder boomen, etwa in China, auszuweichen.
Die Herausforderungen für die Automobilindustrie scheinen weniger in der Überwindung der Pandemie zu liegen als auf anderen Feldern. Zu nennen sind hier die Umstellung auf e-Mobilität sowie das Auftauchen neuer Wettbewerber aus den USA und aus Asien. Beides bindet aktuell die Ressourcen und die Unternehmensplanung der Automobilindustrie, noch vor dem Aufwand, der der Pandemie geschuldet ist.
Eine weitere große Herausforderung ist die zunehmende Digitalisierung. Für die Automobilhersteller geht es dabei um ihre Bedeutung als Wirtschaftsfaktor: Werden es die Automobilhersteller schaffen, eine eigenständige Marktposition zu halten und Eckpfeiler des (deutschen) Wirtschaftssystems zu sein oder werden sie zu einem Dienstleister der IT-Industrie herabdegradiert.
Für die Zulieferindustrie sieht es im Grundsatz ähnlich aus wie die Hersteller. Die sozialen Beschränkungen haben derzeit keine Auswirkung auf die Produktion. Die Umstellung auf die e-Mobilität ist die größte Herausforderung. Für Automobilzulieferer, welche Teile für den klassischen (Verbrenner-) Antriebsstrang (Verbrennungsmotor, z.T. Getriebe, Abgasanlage, Nebenaggregate und Kraftsstoffsystem) liefern, werden in den nächsten Jahren – ohne Rücksicht auf die Corona-Pandemie – Umsatzrückgänge zwischen 40-65 % prognostiziert (u.a. Studie “Transformationsprozess in der sächsischen Automobilzuliefererindustrie aufgrund der Umstellung auf die Produktion von Elektrofahrzeugen” aus 2019) . Sollten sie es schaffen ihre Produktion auf die Lieferung von Teilen für e-Mobilität umzustellen, so gewinnen sie im günstigsten Fall bis zu 40% neue Produktion hinzu. Es bleibt aber ein nennenswertes Gap von mindestens 20 bis 40%. Achtung: die Prognosen sagen diesen disruptiven Wandel bis 2025 voraus.
Schon jetzt kann prognostiziert werden, dass aufgrund der Reduzierung der Komponenten für ein e-Auto die Zulieferkette gestrafft werden wird.
2.2 Luftfahrt

Ähnlich wie die Automobilindustrie war auch die Luftfahrindustrie und die Airlines von den anfänglichen Beschränkungen betroffen und musste die Industrieproduktion herunterfahren bzw. den Flugverkehr einstellen.
Im Gegensatz zur Automobilindustrie bleibt aber das Hochfahren der Produktion bzw. die Wiederaufnahme des Flugverkehrs (vor allem des internationalen Flugverkehrs) aus.
Kaum eine Branche ist von den Pandemiebeschränkungen so schwer betroffen wie die Luftfahrtindustrie und die Airlines. Der Umsatzrückgang bei den Airlines liegt 2020 bei sagenhaften 70 Prozent (BDL, Jahresbilanz 2020 Zur Lage der deutschen Luftverkehrswirtschaft , 28.01.2021). Sie werden durch Überbrückungshilfen am Leben gehalten.
Die dauerhafte Reduktion des Flugverkehrs führt jetzt auch reihenweise zur Stornierung von Flugzeugbestellungen der Airlines bzw. zum Ausbleiben von Neubestellungen.
Derzeit ist nicht absehbar, wie lange der Rückgang des Flugverkehrs dauert. Hinzu kommt eine für den Flugverkehr nachteilige Änderung des Verhaltens von Geschäftsleuten, die vermutlich die Pandemie überdauern wird. Mittlerweile ist die Nutzung von Videokonferenzen fester Bestandteil im Geschäftsleben. Der Abschluss von Geschäften per Videokonferenz ist eine vertraute Sache geworden. Sieht man die finanziellen und zeitlichen Ressourcen, die dadurch eingespart werden kann, erscheint es naheliegend, dass ein Großteil der Geschäftsreisen auch nach Überwindung der Pandemie ausbleiben wird.
Auch mit einer Normalisierung des privaten Reiseverkehrs kann nicht gerechnet werden. Manche Reisende werden zukünftig gar nicht mehr, weniger oder zu anderen Zielgebieten reisen. Die IATA prognostiziert, dass der weltweite Luftverkehr im positiven Szenario das Niveau von 2019 ca. 2024 wieder erreichen wird (page 25 of annual report 2020), im negativen Szenario erst nach 2025. Darüber hinaus stehen weitere große Herausforderungen an. Aufgrund der politischen Debatte um die Klimaneutralität droht eine erhebliche Verteuerung von Flugreisen, die auch im privaten Sektor zu einem weiteren Rückgang des Passagieraufkommens führen wird.
Flugzeugbauer und die ganze Zulieferindustrie fragen sich, wann wieder normale Zeiten einkehren. Hier ist die schlichte Antwort: vermutlich nie!
Eine Rückkehr zu “Vor Corona” mißt man oftmals anhand des Erreichens der Zahlen von 2019 (vor Corona), also beispielsweise, wann die Passagierzahlen das Niveau von 2019 wieder erreichen. Prognosen vom Januar 2021 (BDL a.a.s.o.) gehen davon aus, in 2025 wieder das Niveau von 2019 zu erreichen, wenn in 2021 alle Reisebeschränkungen aufgehoben werden und die COVID-19 bedingte Rezession vorbei ist. Andere Prognosen gehen u.a. aufgrund von Mutanten etc. davon aus, dass die Erholung längere Zeit in Anspruch nimmt.
Neben der Überwindung der Coronapandemie müssen aber dann eine Reihe weiterer Voraussetzungen erfüllt sein. Es darf keine Situation eintreten, welche die Sicherheitslage des Luftverkehrs gefährdet und die Umweltproblematik muss in einer Weise behandelt werden, dass es nicht zu erheblichen Verteuerungen im Luftverkehr kommt.
Es zeichnet sich ab, dass die gesamte Luftfahrtindustrie und allen voran ihre Zulieferer in einer sehr schweren Krise sind, die sie oftmals nicht überleben, wenn sie nicht ihr Geschäftsmodell zügig auf neue Beine stellen.
2.3 Handel, Events, Gastronomie

In diesem Bereich zeichnet sich ein heterogenes Bild. Aktuell sind stationärer Handel (non food), Events und Gastronomie unmittelbar und schwer betroffen von der Pandemie. Der stationäre Lebensmittelhandel und Handel von Drogerieartikeln bleibt weitestgehend unberührt von der Pandemie. Der Online-Handel und die Essenslieferanten boomen schwer.
a) Stationärer Handel (non-food)
Nach Überwindung der Krise wird erwartet, dass der stationäre Handel (non food) nicht mehr auf das Umsatzniveau 2019 kommen wird. Der Onlinehandel wird ihm den Rang abgelaufen haben und den Handel mit non-food Artikeln mehr und mehr dominieren.
Im non-food Bereich wird die Corona Pandemie für den Unternehmenswert eine sogenannt L-Kurve zeigen. Der Wert etablierter Geschäfte hat durch die Pandemie abgenommen und wird sich danach nicht mehr erholen. Die Digitalisierung hat hier ein neues Geschäftsmodell geschaffen.
b) Events, Gastronomie
Anders ist es im Event- und Gastronomiebereich. Grundsätzlich wird hier eine zügige Erholung dieser Bereiche erwartet, wenn die Pandemie überwunden ist und es wieder Live-Konzerte, Theateraufführungen und Restaurant-Besuch gibt.
Es wird eine V-Kurve für den Unternehmenserfolg vorausgesagt: Nach einem starken Rückgang des Umsatzes erfolgt eine ebenso schnelle Rückkehr zu dem Niveau, auf dem die Branche vor der Pandemie war. Für manche wird es etwas länger dauern. Sie erholen sich in einer U-Kurve.
Es darf allerdings nicht mehr allzu lange dauern, bis die Erholung kommt, denn sonst ist es für viele Marktteilnehmer zu spät.
c) Fortbildungen
Lediglich für den Bereich der Seminare und Fortbildungskurse dürfte etwas anderes gelten. In der Zwischenzeit habern sich Webinare als Fortbildungsmedium genügend etabliert. Die Ersparnis an Zeit und Geld bei einem Webinar im Vergleich zu dem Besuch einer Veranstaltung ist zu groß als dass man diese Möglichkeit zum Sparen in Unternehmen verstreichen lassen würde. Betroffen davon sind dann nicht nur die Seminarveranstalter sondern auch die Hotels, die sich auf Tagungen und Seminare spezialisiert haben. Aktuell deutet einiges darauf hin, dass die Pandemie eine L-Kurve für diesen Bereich zeichnen wird, statt einer V-Kurve.
d) Messen
Möglicherweise gilt etwas anderes für Messen und messeähnliche Veranstaltungen. Onlineformate konnten bislang keinen adäquaten Ersatz für den direkten Austausch mit Marktteilnehmern bieten. Man wird sehen ob hier auch eine Rückkehr zum alten Niveau nach Überwindung der Pandemie möglich ist. Vielleicht dauert es etwas länger als bei Events und Gastronomie und man würde auf eine U-Kurve (statt einer V-Kurve) schauen.
2.4 Dienstleistungen

Bei den Dienstleistungen liegt eine unmittelbare, schwere Betroffenheit der Dienstleister vor, deren Dienstleistung im direkten, unmittelbaren sozialen Kontakt mit Menschen besteht: Friseursalons, Schönheitssalons, Masseure.
Für Dienstleister, deren Dienstleistung nicht den unmittelbaren sozialen Kontakt mit dem Kunden voraussetzt, wie beispielsweise Berater, Makler, Service-Leister zeichnet sich ein heterogenes Bild ab: Je mehr eine Dienstleistung verzichtbar erscheint um so größer ist die negative Betroffenheit des Dienstleisters durch die Pandemie.
Dagegen sind notwendige Dienstleistungen wie Krisenberatung, Abschlusserstellung und Steuerberatung krisenfest und die Berater sind durch die Pandemie nicht betroffen oder erleben sogar eine Sonderkonjunktur, insbesondere wenn sie Dienstleistungen anbieten, die für die Unternehmen im Umgang mit der Pandemie relevant sind.
2.5 Immobilienmarkt
a) Verlangsamung
Eine unmittelbare Auswirkung der Pandemie auf den Immobilienmarkt war eine Verlangsamung des gesamten Marktes. Das Level an Neuvermietung und die Zahl der Immobilienverkäufe sowie der Neuprojektierungen sind zurückgegangen. Das führte auch zu einer Beruhigung bzw. einem Rückgang der Preise sowohl bei Käufen als auch bei Mieten.
b) Büroimmobilien
Es ist nicht einfach vorauszusagen, wie sich die Branche weiter entwickeln wird. Für den Bereich der Büroimmobilien wird intensiv erörtert, ob das Zunehmen der Homeoffice Arbeit diesen Markt unter Druck setzt. Es zeichnet sich aktuell ab, dass die Leerstände bei Büroimmobilien erhöht sind gegenüber 2019, die Mietpreise für Büros zurückgehen und viele große Player, wie beispielsweise Allianz angekündigt haben, die angemieteten Büroflächen zu reduzieren, um dem veränderten Arbeitsverhalten der Mitarbeiter besser Rechnung zu tragen.
Das wird man beobachten müssen. Aktuell ist es schwer, ein Vorhersage für diesen Bereich zu treffen, da viele Mietverträge langfristig laufen.
c) Handelsimmobilien
Die Krise des (non food) Einzelhandels schlägt mit voller Wucht auf die Geschäftsimmobilien durch (vgl. S. 17 des Herbstgutachtens des Rates der Immobilienweisen. Viele Handelsketten forcierten ihr online-Geschäft , tlw. werden Umsatzanteile von 50% oder mehr online erreicht.
Während in 2020 der Umsatz mit Sanitätsbedarf um 70% Anstieg, sank im gleichen Zeitraum der Umsatz mit Bekleidung im Einzelhandel auf das ganze Jahr gesehen um ca. 25% (Handelsverband Textil). Auch deutliche Verschiebungen im Käuferverhalten machten sich bemerkbar: der Käufer in Coronazeiten will keinen Erlebniseinkauf, er shopt zur Bedarfsdeckung.
Entsprechend kann man Filialen schließen, man benötigt sie schlichtweg nicht mehr. In den Innenstädten werden sich keine Nachmieter finden lassen , es werden große Malls schließen. Konzepte zur Alternativnutzung werden gesucht, ob es gelingen wird Umnutzungskonzepte in Richtung Wohnungsimmobilien zu entwickeln darf aus heutiger Sicht jedoch bezweifelt werde. Im Ergebnis wird das Innenstadtsterben weitergehen (Tagesschau vom 3.November 2021), Kommunen müssen mit erheblichen weiteren Einbußen rechnen (Stichwort Gewerbesteuer).
Fazit
Die Auswirkung der Corona Pandemie auf die Wirtschaft ist sehr unterschiedlich. Einige Branchen sind insgesamt schwer und nachhaltig und vermutlich dauerhaft durch die Pandemie betroffen, wie beispielsweise die Luftfahrtindustrie und die Airlines sowie der stationäre Handel non-food.
Andere Bereiche sind kurzfristig schwer betroffen, wie Events und Gastronomie, persönliche Dienstleistungen, während man ihnen nach Überwindung der Pandemie eine schnell Erholung und Rückkehr zu Umsatzniveaus zutraut, wie sie vor der Pandemie bestanden haben.
Für Spezialbereiche der Eventbranche, wie Tagungs- und Fortbildungsveranstaltungen, wird voraussichtlich keine schnelle Erholung nach Überwindung der Pandemie möglich sein. Aufgrund des Siegeszugs von Webinaren muss man mit langfristigen Beeinträchtigungen rechnen. Die Fortbildungsbranche und die Tagungshotels und -zentren werden an ihren Geschäftsmodellen arbeiten müssen, um aus der Krise herauszukommen.
Einige Bereiche, wie Automobilindustrie, Lebensmittelhandel, notwendige (nicht persönliche) Dienstleistungen, mit Abstrichen die Immobilienindustrie sind voraussichtlich gar nicht oder nur leicht beeinträchtigt durch die Pandemie.
Und dann gibt es noch die Pandemiegewinner, digitale Marktplätze, soziale Netzwerke, Onlinehandel, IT-Unternehmen, der Lebensmitteleinzelhandel sowie Unternehmen, die speziell für die Pandemie notwendige Leistungen oder Produkte anbieten.
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